Geschäftsbriefe gehören zum täglichen Alltag in jedem Büro und Unternehmen. Wer nur national tätig ist, wird meist nur deutsche Briefe verfassen müssen. Besonders in internationalen Firmen kann es vorkommen, dass verlangt wird, dass ein Englischer Geschäftsbrief erstellt werden muss. Es kann aber auch in anderen Fällen immer mal nötig sein, einen Geschäftsbrief auf Englisch erstellen zu müssen. Vielen geht dabei erst mal durch den Kopf, wie ein Englischer Geschäftsbrief überhaupt aufgebaut werden soll oder auszusehen hat. Ein Englischer Geschäftsbrief muss genauso einen guten Eindruck hinterlassen wie das deutsche Gegenstück.
Und so sehr unterscheidet er sich gar nicht von einem deutschen Geschäftsbrief. Für viele ist es nicht einfach einen Geschäftsbrief in Englisch zu verfassen, doch ein Englischer Geschäftsbrief ist kein Hexenwerk. Ein Englischer Geschäftsbrief als Vorlage lässt sich über eine Suchmaschine finden, falls man selbst so gar keine Idee hat. Wer sich an einige Vorgaben hält, kann ohne Probleme einen guten Geschäftsbrief verfassen.
Ein Englischer Geschäftsbrief – der Aufbau
Die Form ist wichtig
Es ist im englischen Geschäftsbrief genauso wichtig die Form zu wahren und einen höflichen Ton zu verwenden wie in der deutschen Korrespondenz. Auf Rechtschreibfehler sollte man achten und zur Not den englischen Brief von jemandem Korrektur lesen lassen, wenn man sich der englischen Sprache selbst nicht ganz sicher ist. Grammatische Fehler machen einen ebenso schlechten Eindruck, wie falsche Satzzeichen oder falsche Rechtschreibung. Von den Übersetzungsprogrammen im Internet sollte man allerdings eher Abstand nehmen, da diese oft keine zuverlässige Übersetzung liefert. Der Brief sollte gut gestaltet sein mit mehreren Absätzen, die genau erkennen lassen, was das Ziel ist. Nach der Anrede und dem ersten Absatz kann das Anliegen genauer erklärt werden. Geht der Brief dem Ende zu, kommt ein Absatz, der darauf hinweist, dass man bei Rückfragen gerne zur Verfügung steht. Falls dem Schreiben Anlagen beiliegen, sollte darauf noch hingewiesen werden. Wünscht man eine Kontaktaufnahme, sollte man diese mit einfügen. Zu guter Letzt kommt noch eine Schlussgrußformel. Je nachdem wer den Brief bekommen soll, ist beim Schluss auf die Form zu achten. Für manche Briefempfänger ist ein formeller Abschluss nötig, für manche kann er etwas lockerer gewählt werden. Der Brief sollte zum Schluss noch eine handgeschriebene Unterschrift erhalten und darunter den Namen und Titel in Druckschrift.