Bewerbung schreiben: der umfassende Ratgeber

Bewerbung schreiben - Notizbuch, und Stifte, Kaffee und LaptopEine Bewerbung schreiben bedeutet vor allem eines: Vorbereitung. Stellen Sie sich die Bewerbung als Broschüre vor. Der Fokus liegt zunächst auf dem Konzept, der Recherche und dem Kennenlernen der Zielgruppe. Das Verfassen der Texte ist erst der letzte Schritt. Genauso ist es bei Bewerbungsunterlagen auch.

Das Erfolgsgeheimnis ist eine gute Vorbereitung. Erst eine umfassende Recherche, Daten für den Lebenslauf sammeln und Zeugnisse heraussuchen. Erst dann wird  der Lebenslauf erstellt und am Anschreiben gefeilt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel vor was wichtig ist.

Bewerbung schreiben: Die einzelnen Schritte

Eine Bewerbung schreiben ist kein Hexenwerk. Viel spannender ist, was genau dazu gehört. Was kommt ins Anschreiben? Wie gestalte ich den Lebenslauf? Welche Unternehmen kommen in Frage? Wie begründe ich die Wahl der Firma? Warum genau dieser Beruf? Was qualifiziert mich?

Das sind die inhaltlichen Fragen. Wichtig sind auch Rahmendaten und benötigtes Material. Welches Papier verwende ich? Wie gestalte ich die Unterschrift? Wo lasse ich ein Bewerbungsfoto machen? Welche Bewerbungsmappe verwende ich?

Wie zeigen wie Sie Schritt für Schritt zur fertigen Bewerbung und dem gewünschten Arbeitsplatz kommen.

Traumberuf oder nur ein Job?

Inhaltlich legen wir den Fokus hier klar auf die Bewerbung selbst. Immerhin geht es nicht um Berufswahl sondern das Schreiben einer Bewerbung. Der Hinweis an der Stelle trotzdem vorab:

Ist es wirklich der Beruf, den Sie wollen? Gerade jüngere Menschen hören bei der Berufswahl auf das eigene Umfeld. Ist es das, was Sie den Rest Ihres Lebens machen möchten? Was sagt Ihr Herz? Wählen Sie den Beruf nur aus „logischen Gründen“? Ist es wirklich Ihr Traumberuf?

Sie können anderen Leuten etwas vormachen, aber nicht sich selbst. Die Wahl des Berufs hat weitreichende Konsequenzen. Darum zwei Aspekte, die Sie berücksichtigen müssen:

  • klares Ziel: eigene Wünsche und Träume verfolgen
  • unwichtig: Erwartung Anderer erfüllen

Ein häufiges Argument gegen den Traumberuf sind logische Gründe. Ein Studium soll es sein, damit später auch genug verdient werden kann? Man braucht einen guten Abschluss, um finanzielle Sicherheit zu erlangen? Das war früher mal so. Studium, Bachelor, Master und Co sind heute kein Garant für Sicherheit. Mehr dazu in dem genialen Werk The Education of Millionaires von Michael Ellsberg.

Welche Firmen kommen in Frage?

Die besten Firmen, den Traumberuf und überdurchschnittlich gut bezahlte Jobs findet man nicht in ausgeschriebenen Stellen. Dort kommt man eher durch ein gutes Netzwerk herein. Ebenfalls ein gangbarer Weg: ein Praktikum. So findet man evt. einen Einstieg in das Unternehmen und lernt dort die entsprechende Abteilung kennen. Wer es schafft das passende Netzwerk dabei aufzubauen, hat gute Aussichten auf Erfolg. Früher oder später sucht jede Firma Verstärkung oder Ersatz.

Auch Initiativbewerbungen sind eine Möglichkeit, um den eigenen Traumjob zu landen. Der Fokus sollte also nicht auf Jobbörsen liegen. Auch ausgeschriebene Stellen im Internet selbst, sind nicht der Gradmesser. Recherchieren Sie lieber Unternehmen, die Sie spannend und attraktiv finden. Was deckt sich mit den eigenen Werten? Wo können Sie sich optimal verwirklichen?

Weiteres zum Thema Bewerbung finden Sie hier: Hilfreicher Ratgeber zum Thema Bewerbung.

Recherche zum Beruf und Unternehmen

Eine häufige Empfehlung: Das Bewerbungsanschreiben soll auf die jeweilige Firma ausgerichtet sein. Erklären Sie, weshalb Sie zum Unternehmen passen. Warum dieser Beruf? Was qualifiziert Sie dafür? In der Regel bedeutet dies folgendes: Sie haben ein Unternehmen gefunden, dass gerade Mitarbeiter in Ihrem Fachbereich sucht. Um sich zu bewerben sollen Sie im Nachhinein Schnittpunkte und Gemeinsamkeiten finden.

Wenn unsere zur Firmenwahl berücksichtigt werden, ist es genau andersherum! Sie haben die Firma ja bewusst ausgewählt. Das Anschreiben ist also automatisch zielgerichtet. Sie haben sich bewusst für die Firma entschieden, nicht für eine offene Stelle! Die „Recherche zum Unternehmen“ ist somit überflüssig.

Die Gehaltsvorstellungen sollten allerdings mit der Realität abgeglichen werden. Deutlich zu hoch und Sie bekommen vielleicht gar keine Rückmeldung. Deutlich zu niedrig und Sie ärgern sich ggf. über mehrere Jahre.

Vorbereitung: Alle Daten sammeln

Noch bevor es losgeht: Sammeln Sie alle Daten. Schreiben Sie Schulbesuche auf, in welchem Zeitraum Sie bei welchen Firmen gearbeitet haben und ähnliches. Auch Zusatzqualifikationen inkl. Datum sollten vorliegen. Ganz wichtig: Erledigen Sie jegliche Recherche, noch bevor die erste Zeile geschrieben wird.

Die Bewerbung schreiben bedeutet einzelne Schriftstücke individuell anzufertigen, einzelne Puzzleteile wenn man so will. Das Gesamtbild ergibt sich, wenn später alle Stücke zusammengefügt wurden.

Ein professionelles Foto

Das Foto der Bewerbung trägt stark zum Erfolg bei. Verschenken Sie hier kein Potential. Hier zahlt sich eine Investition in professionelle Fotografen aus.

Althergebracht sind Passbilder oder sehr kleine Fotos. Die wurden oft mit Büroklammer an das Anschreiben oder den Lebenslauf geheftet. Die Zeiten sind jedoch lange vorbei. Fotos die ohne Vorbereitung im lokalen Fotogeschäft gemacht werden, sind auch ein No-Go. Haare und Kragen richten, einmal kurz lächeln und am Computer ein Bild auswählen, ist nicht genug.

Für etwa 150 bis 200 Euro bekommen Sie ein wirklich professionelles Portrait. Das wird in einem Studio aufgenommen. Zum einen ist die Blitzanlage sowie die generelle Beleuchtung hochwertiger. Außerdem berät der Fotograf was zu ihrem Typ und gewünschten Job passt. Es können mehrere Kamerawinkel probiert werden. Ein anderer Gesichtsausdruck oder Körperhaltung können die komplette Wirkung verändern.

Was noch wichtiger ist: Mittels Photoshop wird ihr Bild optimiert. Dabei geht es in erster Linie um kleinere Anpassungen an der Ausleuchtung und der Farbgebung. Hier kann man unglaubliche Effekte erzielen, den Fokus des Betrachters lenken und mit dem eigenen Bild herausstechen. Für eine Festanstellung ein MUSS!

Der Bewerber als Werbetexter

Übergeordnet betrachtet ist eine Bewerbung, speziell das Bewerbungsschreiben, ein Verkaufstext oder Werbetext. Leider lernt man in der Schule nur sehr wenig zu dem Thema. Wie verfasse ich Texte? Was ist guter Stil? Worauf muss ich achten?

Es ist natürlich nicht möglich in diesem Artikel die kompletten Grundlagen zu vermitteln. Wer sich dafür interessiert, dem empfehle ich sich mit dem Thema Copywriting zu befassen. Es gibt verschiedene „Trigger“, die tief in der menschlichen Psyche verankert sind. Damit können Sie den Leser zu verführen. Bei Bewerbungen sind die folgenden besonders relevant.

Zwei Faktoren die miteinander verknüpft sind, sind Autorität und Vertrauen in eine Person. Wie kann der Personalverantwortliche sicher sein, dass Sie wirklich Ahnung haben? Warum sollte er Ihnen vertrauen? Ein Teil dieser Gleichung sind „soziale Belege“. Das können im einfachsten Fall Arbeitszeugnisse vom vorherigen Arbeitgeber sein. Wer die nicht hat, kann sich auch wunderbar mit einem Blog positionieren. Ein toller Weg um Autorität auf einem Fachgebiet zu untermauern ist bspw. Blogging und ein großes Netzwerk von Fachleuten. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zu dem Thema: 8 steps to getting what you want…without formal credentials.

Ein anderer Aspekt, der vor allem durch ein vorherigen Praktikum ausgenutzt werden kann: Das Prinzip der Gegenseitigkeit, auf Englisch „Reciprocity“.Die psychologische Wirkung kann man über eine Analogie verdeutlichen: Es ist Weihnachten. Ein Freund, Bekannter oder Verwandter kommt an den Feiertagen unangekündigt vorbei. Er übergibt ein Geschenk, das Sie nicht erwidern können. Fühlt sich nicht gut an, oder? Wir schämen uns, denn das Prinzip beruht auf Gegenseitigkeit.

Das Gleiche gilt auch bei einem Gefallen, in diesem Fall der Einstellung eines Praktikanten. Wenn die Möglichkeit der Übernahme besteht ist die Chance auf Erfolg größer, wenn vorab ein Praktikum absolviert wurde. Da spielen natürlich noch mehr Faktoren mit. Wichtig ist aber auch die Gegenseitigkeit. Man darf also im Anschreiben ruhig noch einmal das Praktikum hervorheben.

Guter Textstil gewinnt

Ähnlich wie die Empfehlung rund um den „Bewerber als Werbetexter“ kann hier nur ein Ausschnitt geboten werden.

Wichtig vor allem: Kompakte, klare Aussagen. Formulieren Sie kurze Sätze. Vermeiden Sie Wörter wie „möchte“, „hätte“, „würde“. Das sind Floskeln, die gleichzeitig Aussagen aufweichen. Vermeiden Sie das Passiv, schreiben Sie im Aktiv! Hier ein Beispiel:

  • Passiv: Die Bewerbung wird vom einem Schüler geschrieben.
  • Aktiv: Ein Schüler schreibt die Bewerbung.

Das sind nur wenige Aspekte. Sie dienen als Anregung zu weiteren Recherchen. Zu dem Thema „guter Stil“ gibt es auch ein tolles Buch. Uneingeschränkt zu empfehlen: 50 Werkzeuge für gutes Schreiben.

Die Bewerbungsunterlagen

Wenn Sie eine Bewerbung schreiben, muss alles Stimmen. Es werden verschiedenste Unterlagen für eine erfolgreiche Bewerbung benötigt. Dazu gehören immer mindestens das Anschreiben sowie ein Lebenslauf. Der Lebenslauf ist eine Aufzählung von Fakten, der eigene Werdegang. Er bietet wenig Möglichkeiten sich individuell auszudrücken. Die Inhalte werden chronologisch sortiert dargestellt. Ein paar Wege zur Optimierung haben Sie, jedoch kann man bspw. beim Anschreiben an viel mehr Schrauben drehen.

Zudem müssen natürlich Behauptungen die durch den Lebenslauf und das Anschreiben aufgestellt werden mit Zeugnissen untermauert werden. Sie können beim Bewerbung schreiben nicht einfach etwas behaupten, dann jedoch den Nachweis schuldig bleiben. Wer in seiner Laufbahn Schulabschlüsse, ein Diplom, Bachelor und Berufserfahrung angibt, muss dies durch Dokumente untermauern. In der Regel werden relevanten alle Zeugnisse, Urkunden und Zertifikate am Ende der Bewerbung angefügt. Hierbei gilt es unbedingt logisch vorzugehen, um den Umfang der Bewerbung nicht unnötig aufzublähen. Sprich: Wer ein Diplom erreicht hat, muss kein Abitur sowie mögliche Schulbesuche vorher mehr belegen. Da ein Diplom hier der höchste Abschluss wäre, impliziert er das auch die Stufen vorab erfolgreich absolviert wurden.

Interessanter wird es dann wieder bei Arbeitszeugnissen. Zu jeder Station Ihrer Karriere muss ein qualifiziertes Arbeitszeugnis vorhanden sein. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie unbedingt versuchen noch an die fehlenden Arbeitszeugnisse zu gelangen. Mit ein wenig Glück stellt Ihnen der Arbeitgeber dies noch nachträglich aus. Sie haben rechtlich gesehen noch drei Jahre nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Anspruch darauf. Darüber hinaus wäre es lediglich noch auf Basis von Kulanz möglich.

Das Anschreiben verfassen

Spätestens wenn alle Unterlagen gesammelt wurden, die Bewerbungsmappe sich füllt und auch der Lebenslauf erstellt wurde, muss das Anschreiben verfasst werden. Ob dies als erster Schritt gemacht wird oder erst am Ende, ist von Bewerber zu Bewerber unterschiedlich. Wir persönlich empfehlen das Anschreiben erst am Ende zu verfassen, da es umso besser wird, je mehr Sie sich mit dem Unternehmen beschäftigt haben. Schon bei dem Erstellen des Lebenslauf müssen Sie damit beginnen, denn die Hobbies, privaten Interessen und Sonstigen Kenntnisse sollten immer genau auf die ausgeschriebene Stelle und das Unternehmen hin angepasst werden. Daher macht es absolut Sinn das Bewerbungsschreiben als letztes zu verfassen.

Beim Bewerbung schreiben sollten Sie sich inhaltlich unbedingt an den geforderten Qualifikationen und beschriebenen Aufgaben aus der Stellenausschreibung beziehen. Je mehr Sie mit Ihren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Ihrer Person hier abdecken können, desto besser sind Ihre Chancen auf ein Bewerbungsgespräch. Versuchen Sie dabei nicht sich als Alleskönner darzustellen. Es ist viel besser wenn Sie sich an der Stelle direkt an dem gewünschten Profil des idealen Bewerbers orientieren. Ein „jack of all trades“ gilt auch als „master of none“, was zu deutsch etwa bedeutet „Für alles zu haben und zu nichts zu gebrauchen“.

Als Anregung bieten wir kostenlose Muster für Bewerbungsschreiben →

Den Lebenslauf zusammenstellen

Der Lebenslauf bildet den beruflichen Werdegang ab. Deshalb wird er teilweise auch genau so genannt. Welche Informationen hinterlegt werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Schüler werden bei ersten Bewerbungen sicherlich noch Angaben zur Grundschule machen. Jemand mit Abitur, abgeschlossenem Studium oder Berufserfahrung kann dies weglassen.

Generell fangen Sie mit der aktuellen Position an und arbeiten sich dann rückwärts durch. Der Leser kann direkt erkennen, was Sie gerade machen und nach eigenem Ermessen den Werdegang nachvollziehen.

Ein Motivationsschreiben gefordert?

Teilweise werden Motivationsschreiben vom Bewerber gefordert. Die sind eine Ergänzung zum Bewerbungsanschreiben. In dem wird nur kurz auf die eigene Eignung, Motivation und die Qualifikation für eine Stelle eingegangen.

Bei einem Motivationsschreiben, das auch Bewerbungsbrief genannt wird, geht es nur um das „Warum?“. Häufig wird die von Studenten verlangt. Häufig trifft man dies an, wenn es sich um einen Masterstudiengang handelt. Wieso möchten Sie gerade diese Stelle? Warum dieser Beruf? Weshalb diese Institution oder Universität? Weshalb sind Sie qualifiziert? Welchen Beitrag können Sie leisten? Diese und ähnliche Fragen gilt es in einem gesonderten Schreiben auszuführen.

Ein ansprechendes Deckblatt

Das Deckblatt der Bewerbung entscheidet nicht über Erfolg oder Niederlage. Aber: es ist ein weitere Schraube an der gedreht werden kann. Man sollte es nicht unterschätzen. Es eignet sich auch hervorragend um das Bewerbungsfoto zu platzieren. Außerdem können Sie den Unterlagen noch einmal eine Art „Cover“ geben und auf den Inhalt einstimmen.

Wer an der Stelle Inspiration braucht: Wir bieten mehrere Deckblatt Varianten kostenlos zum Download an.

Bewerbungsmappe: Einband für die Bewerbung

Die Bewerbungsmappe ist der Einband Ihrer Bewerbungsunterlagen. Es gibt verschiedene Ansätze. Sie wählen die richtige.

Mit der klassischen Mappe machen Sie nichts falsch. Das machen die anderen Bewerber auch nicht. Auf den Tischen der Personalchefs türmen sich solche Mappen auf.

Eine Alternative: Lassen Sie die Bewerbungsunterlagen binden. In Verbindung mit dem Deckblatt optimal: ein Klarsichtcover. Orientieren Sie sich an dem Service, der für Bachelor- und Masterarbeiten angeboten wird. Zugegeben kostet dies etwas. Für einige Firmen und Positionen lohnt sich der Aufwand jedoch.

Starkes Papier verwenden

Das Gefühl für eine Bewerbung ergibt sich nicht nur aus dem Inhalt. Auch ganz subtile Faktoren beeinflussen den Eindruck. Nutzen Sie unbedingt stabileres Papier für den Druck. Etwa 100-120 Gramm fühlen sich deutlich edler an, als Standardpapier mit nur 80g.

Das fühlt sich edel an. Stellen Sie sich den Vergleich vor: entweder betrachten Sie eine Post-It Notiz oder öffnen eine Schriftrolle. Außerdem lässt es weniger Licht durch. Schwarze Schrift von hinteren Seiten scheint dementsprechend nicht durch.

Der optimale Druck

Ebenso wie das Papier eine Rolle spielt, ist der Drucker maßgeblich für die Qualität verantwortlich. Nutzen Sie wenn möglich einen Laserdrucker. Im Zweifel sind auch Tintendrucker in Ordnung, aber nur wenn diese aus einer mittel- oder hochpreisigen Kategorie stammen. Drucker, die es für 50 Euro gibt, produzieren nur mittlere Ergebnisse. Auch die Wahl der Tinte spielt eine Rolle: Nur die Originaltinte vom Hersteller verwenden. Die „Billigtinte“ ist zwar für den Alltag alle Mal zu gebrauchen. Die Ergebnisse werden jedoch nicht so schön, die Kanten häufig nicht klar und Schrift leicht „schwammig“. Auch das Schwarz wirkt meist nicht so kräftig wie es sollte.

Unterschrift mit Füllhalter

Runden Sie das Schreiben mit einer sauberen Unterschrift ab. Vielleicht kennen Sie dies aus Filmen oder Bildern. Eine Unterschrift mit Füllhalter und blauer Tinte wirkt unter schwarzer Schrift als gelungener Kontrast. Weiterhin schlicht, aber trotzdem besonders.

Wichtig: Üben Sie die Unterschrift vorab. Sie sollte perfekt aussehen: die Striche gleichmäßig dick und angemessen groß. Vorab 50 – 100 Unterschriften auf einem leeren Blatt helfen, den optimalen Stil zu finden.

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